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EINE STADT WIRD BUNT.

EINE STADT WIRD BUNT. Buch

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EINE STADT WIRD BUNT. Hamburg Graffiti History 1980-1999

Autor*innen: Sylvia Necker, Carsten Heinze, Dennis Kraus, KP Flügel, Christian Luda, Kathleen Göttsche & Lars Klingenberg, Mathias Becker und Rik Reinking.

Herausgeber: Oliver „Davis“ Nebel, Frank Petering, Mirko Reisser und Andreas „Cario“ Timm.

Double-H Publishing, Hamburg (2. Auflage, 2022).

Hardcover. 560 Seiten, über 1.300 farbige und schwarz-weiße Abbildungen.
Sprache: Deutsch mit zusätzlichen englischen Texten.
32 x 25 x 5 cm, 3,5 Kg

ISBN: 978-3-00-069133-1

Diese Publikation widmet sich der Entstehung der Hamburger Graffiti-Szene in den 1980er- und 1990er-Jahren.

Auf 560 Seiten und mit über 1.300 meist farbigen Abbildungen werden exklusive Fotostrecken und Originalzitate von damals aktiven Graffiti-Writern gezeigt. Abhandlungen von namhaften Autoren, die Graffiti als ein weitvernetztes, subkulturelles Phänomen aufzeigen und gleichzeitig Auskunft über Praktiken der Aneignung des öffentlichen Stadtraums geben, vervollständigen das Gesamtbild.

Die vier Herausgeber sind selbst seit mehr als 30 Jahren in der Graffiti-Szene beheimatet und schaffen so einen authentischen Blick auf die Anfänge dieser Subkultur, aus der sich mittlerweile eine weltumspannende Kunstrichtung entwickelt hat.

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Gewinner Buchpreis HamburgLesen

Der mit 5.000 Euro dotierte Buchpreis „HamburgLesen“ wird jährlich an ein Buch aus dem aktuellen Jahr verliehen, das sich in herausragender Weise mit Hamburg befasst. HamburgLesen steht unter der Schirmherrschaft von Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank. Der Buchpreis 2022 ging an die Text/Bild-Dokumentation „EINE STADT WIRD BUNT. Hamburg Graffiti History 1980 – 1999“.

  • Katharina Fegebank, Wissenschaftssenatorin:

    „Das Werk zeichnet nicht nur die Entwicklung einer Subkultur in Hamburg nach, sondern zeigt uns, wie Menschen ihre Stadt über Jahrzehnte Stück für Stück gestalten und gemeinsam verändern. Bis heute sind die Eindrücke des Graffitis in der Hamburger Stadt- und Kulturlandschaft nicht wegzudenken.“

  • Prof. Robert Zepf, Direktor der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg:

    „Die Text/Bild-Dokumentation hat die Jury als akribisch gestaltetes Gesamtkunstwerk letztlich am meisten überzeugt. Sie ist eine Form moderner Zeitgeschichtsschreibung, die geschickt zwischen der (autobiografischen) Nähe der Herausgeber zum Thema und einer historisch-reflektierten Betrachtung balanciert.“

  • Dr. Sabine Bamberger-Stemmann, Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung, Laudatorin:

    „Wir sollten die Ausdrücke von Alltagskultur und alltäglichem Leben, von Jugendkultur und diskursiven Lebensweisen nicht nur sehr ernst nehmen, wir sollten sie als Teil unserer Lebenswelt betrachten, sammeln, analysieren und bewahren. Und genau das tut das bemerkenswerte Buch.“

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